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KoKo Neurodermitis

© Peter Pretscher

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KoKo: Neurodermitis

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Naturheilkunde Immunsystem Neurodermitis

Die Neurodermitis (medizinisch auch: atopische Dermatitis, atopisches Ekzem) zählt zu den drei Erkrankungen des atopischen Formenkreises, zu dem auch Asthma und allergischer Schnupfen mit Bindehautentzündung einschließlich Heuschnupfen und Hausstaubmilbenallergie gehören. Diese Erkrankungsformen können entweder allein, nacheinander oder auch parallel auftreten.

Während die Neurodermitis bei Kindern und Jugendlichen eine hohe Tendenz hat, im Laufe der Zeit von selbst abzuklingen, bleibt sie im Erwachsenenalter meist bestehen und verläuft oft auch schwerer. Komplett geklärt ist die Entstehung des atopischen Ekzems bis heute nicht. Die Wissenschaft sieht in der Neurodermitis eine Art Stoffwechselstörung, die durch genetische Faktoren und immunologische Veränderungen entsteht. Sicher scheint zu sein, dass die genetische Veranlagung eine große Rolle spielt: Haben beide Eltern eine atopische Erkrankung, liegt das Erkrankungsrisiko für das Kind bei rund 70 Prozent, bei nur einem erkrankten Elternteil liegt es zwischen 20 und 40 Prozent. Fachleute vermuten, dass auch psychische Faktoren und Umwelteinflüsse (z. B. Schadstoffe, Allergene den Ausbruch der Krankheit provozieren.

Neurodermitis verläuft typischerweise in Schüben, das heißt auf beschwerdefreie Zeitabschnitte folgen Phasen mit teilweise extremen Symptomen. Meist werden die Schübe durch bestimmte Faktoren (so genannte Trigger) ausgelöst, dazu zählen sowohl Nahrungsmittel (z. B. Milch und Milchprodukte, Ei, verschiedene Obst- und Gemüsesorten, Nüsse) als auch einatembare Allergene (Tierhaare, Hausstaubmilben, Pollen) und Kontaktallergene (durch direkten Kontakt mit der Haut, z. B. Kleidung, Kosmetika, Waschmittel), aber auch Witterungsbedingungen und bestimmte individuelle Faktoren wie Stress können einen Schub begünstigen.

Die Neurodermitis ist eine komplexe und vielschichtige Erkrankung, bei der gerade die ganzheitliche Medizin gute und wirkungsvolle Ansätze bietet, um die Erkrankung nebenwirkungsfrei und tiefgreifend zu behandeln. So können u. a. die Ernährung, die Phytotherapie, die Homöopathie und auch die anthroposophische Medizin therapeutisch erfolgreich eingesetzt werden.

In vielen Fällen können ganzheitliche Konzepte den Patienten zu Beschwerdefreiheit und neuer Lebensqualität verhelfen. Vor allem aber auch die seelischgeistige Komponente des Menschen nimmt aus naturheilkundlicher Sicht in der Therapie der Neurodermitis eine herausragende Stellung ein.

Konventionelle Therapie

Im Vordergrund steht die lokale Behandlung der Haut. Beim akuten, nässenden Ekzem gilt das Prinzip „feucht auf feucht“: Feuchte Umschläge, z. B. mit physiologischer Kochsalzlösung, werden auf die nässende Haut aufgebracht. Bäder – ggf. mit Zusätzen – können durchgeführt werden, anschließend wird mit verschiedenen Cremes oder Salben die trockene Haut eingefettet. Bei starker Entzündung und ausgeprägtem Juckreiz werden antientzündliche Cremes aufgetragen, in erster Linie kortisonhaltige Präparate (Glukokortikoide).

Bei bakteriell infizierten Ekzemen werden entzündungshemmende und antibakteriell wirksame Substanzen empfohlen. Bei weniger akuten oder chronischen Ekzemen, bei denen die akute und nässende Entzündung in den Hintergrund tritt und die Haut recht trocken werden kann, können spezielle Cremes und Salben verwendet werden, darunter z. B. Schieferöle, Zinkpasten, Harnstoffsalben oder Gerbstoffe. Auch Bäder mit rückfettenden Ölzusätzen werden angewendet. Da die Wahl des passenden Präparates sehr wichtig ist, sollte diese ausschließlich vom Arzt vorgenommen werden. Gegen den massiven Juckreiz werden häufig zusätzlich Antihistaminika zum Einnehmen verordnet, die die Reaktionen in den Körperzellen hemmen, die für den Juckreiz verantwortlich sind. Bei einer sehr schweren chronischen Neurodermitis werden teilweise auch Immunsuppressiva in Salben- und Tablettenform verordnet. Diese sind aber aufgrund möglicher Nebenwirkungen nicht mehr ganz unumstritten und kommen immer seltener zum Einsatz. Grundsätzlich kann die Schulmedizin die Symptome einer Neurodermitis behandeln und die Erkrankung kurzfristig zum Stillstand bringen. Eine langfristige Besserung des Hautbildes ist mit diesen Therapien aber unwahrscheinlich.

Phytotherapie

Eine wichtige Therapiesäule in der naturheilkundlichen Behandlung der Neurodermitis stellt die Pflanzen heilkunde dar. Erfreulich ist, dass die Wirkung vieler pflanzlicher Extrakte nicht nur auf traditionellem Wissen basiert, sondern kontinuierlich durch Forschungsarbeiten untermauert wird. Hierbei kommen vor allem Öle zum Einsatz, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, wie zum Beispiel das Nachtkerzensamenöl oder das Borretschsamenöl. Beide werden seit Jahrzehnten in der äußerlichen wie auch in der innerlichen Behandlung der Neurodermitis eingesetzt, denn sie besitzen einen hohen Anteil an essenziellen Fettsäuren, besonders Linol- und Gammalinolensäure (Omega-6-Fettsäuren).

Wissenschaftliche Studien kommen zwar bisher zu keinem einheitlichen Ergebnis, jedoch hat sich die Anwendung in der Praxis bewährt und Betroffene berichten immer wieder von positiven Effekten. Untersuchungen belegen, dass die regelmäßige Zufuhr von Gamma- Linolensäure die Hautbarriere stärkt, die biomechanischen Hauteigenschaften verbessert und die Hautoberfläche glättet. Das Öl gibt es in Kapseln zum Schlucken, es kann auch direkt auf die Haut aufgetragen werden. Darüber hinaus gibt es Hautcremes zu kaufen. Positive Effekte zeigen sich oft erst nach mehreren Wochen regelmäßiger Anwendung. Schwangere und Stillende sollten vorher mit dem Arzt abklären, ob sich entsprechende Präparate für sie eignen. Bei der oralen Einnahme kann es zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Magen-Darm- Beschwerden kommen.

Zahlreiche weitere Pflanzen weisen im Laborversuch wie auch in klinischen Untersuchungen entzündungshemmende Eigenschaften auf. Sie können bei schwächeren Verlaufsformen oder in der Nachbehandlung eingesetzt werden und bieten eine echte Behandlungsalternative. In der Praxis bewährt hat sich vor allem der Einsatz von Tinkturen der Zaubernuss (Hamamelis virginana) oder des Bittersüßstängels (Solanum dulcamara). Diese Pflanzen besitzen entzündungshemmende und juckreizlindernde Wirkung. Zu den bei Neurodermitis bewährten Pflanzenprodukten zählen auch die Eichenrinde (Cortex quercus), welche entzündungshemmende, adstringierende (gerbende) Wirkungen beim Ekzem aufweist sowie die Kamille (Matricaria chamomilla L.), die neben ihrer entzündungshemmenden auch deutliche antimikrobielle Wirkungen sowie wundheilungsfördernde Effekte besitzt. Kamillenzubereitungen werden daher besonders bei infizierten, nässenden und wunden Neurodermitisformen eingesetzt.

Gesundheitstipp

Eine weitere Heilpflanze mit milden antientzündlichen und antimikrobiellen Eigenschaften ist die Ringelblume (Calendula). Sie kann als Tee für Auflagen zubereitet werden, wird jedoch häufiger als Fertigsalbe eingesetzt. Für den Einsatz der pflanzlichen Arzneien gibt es eine Vielzahl standardisierter Extrakte in Form von Salben, Cremes, Tinkturen, Umschlägen und Bädern. Zu achten ist stets auf eine gute – pharmazeutische – Qualität der Produkte. Bitte besprechen Sie in jedem Fall eine Behandlung vorab auch mit Ihrem Arzt.

Ernährung /Allergene

Beobachtungen zeigen, dass bei vorliegender Veranlagung einige Lebensmittel tatsächlich als Trigger wirken. Ein Verzicht auf diese Lebensmittel kann bei einem Teil der Patienten den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Insgesamt sind bei 60 Prozent der betroffenen Kinder und 10 Prozent der Erwachsenen Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten nachweisbar. In diesen Fällen ist es sinnvoll, den Speiseplan maßvoll umzustellen und auf die auslösenden Produkte zu verzichten. Als Trigger – das heißt einen Schub auslösend oder begünstigend – wirken häufig Milch und Milchprodukte, Eier, Schweinefleisch, Fisch, Geflügel, Nüsse und Lebensmittelfarbstoffe. In Langzeitbeobachtungen konnte gezeigt werden, dass diese Überempfindlichkeiten mit zunehmendem Lebensalter spontan verschwinden können. In der Regel bleiben am längsten Reaktionen auf Ei, Milch, Soja, Weizen und Erdnüsse bestehen.

Bitte beachten Sie:

NATUR UND MEDIZIN sagt: Aufpassen!

Ohne entsprechende ärztliche Diagnose sollte nicht auf bestimmte Nahrungsmittel verzichtet werden und auch nicht auf eigene Regie langfristig einseitige Diäten eingehalten werden. Es besteht die Gefahr, dass sich durch ungesicherte und unkontrollierte Diätformen Fehl- oder gar Mangelernährungssituationen einstellen können. Eine allgemeingültige Diät zur Behandlung der Neurodermitis existiert nicht, allgemein empfohlen wird die mediterrane Vollwerternährung, um einen geregelten Stoffwechsel zu unterstützen.

Psychische Faktoren /Entspannung

Die Behandlung der Neurodermitis-Betroffenen sollte immer ganzheitlich erfolgen, das heißt, psychische und soziale Faktoren sind miteinzubeziehen. Vor allem die psychische Verfassung spielt eine wichtige Rolle. Chronische Stresssituationen verschlimmern die Symptome und sollten daher gemieden oder gezielt bewältigt werden. Sinnvoll ist das Erlernen einer Entspannungsmethode wie Autogenes Training, die auch dabei helfen kann, den Teufelskreis von Jucken-Kratzen-Entzündung zu unterbrechen. Sinnvoll kann auch die Anwendung pflanzlicher Arzneien bei Übererregtheit, vegetativer Unruhe und Depression sein, die bekanntlich nicht selten als Begleiterscheinungen der Neurodermitis auftreten. Belegte antidepressive Wirkungen liegen für das Johanniskraut (Hypericum perforatum) vor. Zur Beruhigung und bei Einschlafstörungen kommen besonders Baldrian und Melisse in Frage. Hier ist im Einzelfall zu entscheiden, ob auf synthetische Präparate oder diese Pflanzenprodukte zurückgegriffen wird. Wegen möglicher Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit synthetischen Medikamenten sollte vor der Anwendung immer ein Arzt konsultiert werden.

Homöopathie

Die Neurodermitis ist eine chronische, in ihrer Entwicklung und ihrem Verlauf sehr komplexe Erkrankung und sollte nach homöopathischer Auffassung möglichst individuell und konstitutionell behandelt werden. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch mit einem homöopathischen Arzt wird ein auf die gesamte Symptomatik des Patienten passendes Arzneimittel ausgewählt, das dann als Hochpotenz (z. B. C200) oder als Q-Potenz verabreicht wird. Eine homöopathische Neurodermitis-Therapie erfordert von allen Beteiligten etwas Geduld, aber häufig lohnt sie sich langfristig. In akuten Phasen können auch symptomorientierte Mittel wirksam sein. Häufig angewendete Arzneien sind beispielsweise die Calcium- Salze (allen voran Calcium carbonicum Hahnemanni, der Austernschalenkalk), aber auch andere Homöopathika wie Sulfur, Rhus toxicodendron, Graphitis, Arsenicum album oder Petroleum. Eine homöopathische Behandlung sollte immer von einem erfahrenen Therapeuten vorgenommen werden. Von der Selbstmedikation ist abzuraten, da die richtige Mittelwahl schwierig ist. Auch Schüssler-Salze können dauerhaft bei Neurodermitis helfen. Unter anderem werden folgende Mittel zur Behandlung eingesetzt:

  • Kalium Chloratum (Nr. 4),
  • Natrium Phosphoricum (Nr. 9),
  • Natrium Sulfuricum (Nr. 10),
  • Kalium arsenicosum (Nr. 13),
  • Lithium chloratum (Nr. 16) oder
  • Kalium aluminium sulfuricum (Nr. 20)

Anthroposophische Medizin

Ähnlich wie die Homöopathie verfügt die anthroposophische Dermatologie über erstaunlich vielfältige und interessante Konzepte. Sie sieht die Ursache in gestörten „Entsalzungsprozessen“ (daher die Bedeutung der Salze und durchaus auch der Schüßler-Salze! in der Therapie) und einer mangelnden Durchwärmung der Haut, die besonders über pflanzliche Öle verbessert werden kann. Die Anthroposophie kombiniert dabei in den meisten Fällen innerliche potenzierte Arzneien mit speziell hergestellten Salben oder Cremes. Folgende drei Externas stehen hierbei im Vordergrund:

äußerliche Anwendung

Imlan® Creme pur:
Diese Creme wird aus einem Extrakt des Birkenkorks (Birken leiden schon in der Natur an „Neurodermitis“) gewonnen und enthält keine allergen wirkenden zusätzlichen Substanzen. Eigentlich stellt der Birkenkork das Ideal in der Therapie dar. Er wirkt wundheilend und gegen Entzündungen, andererseits fungiert die Betulinsäure als Emulgator von Öl und Wasser und stabilisiert so die Haut. Sie bewährt sich vor allem bei nässend entzündlichen Ekzemen. Wichtig: Imlan® wird nicht als Arzneimittel, sondern als Kosmetik vertrieben.

Dermatodoron®Weleda:
Hier stehen mehr trockene, juckende Ekzeme im Vordergrund, die sich besonders im Winter verschlechtern.

Antimonit 0,4% Salbe Weleda:
Stark rissige, schrundig verdickte Hautekzeme besonders an den Händen und Füßen.

innerliche Anwendung

Innerlich stechen unter den zahlreichen Arzneien drei hervor, die die bei einer Neurodermitis fast regelmäßig zu findenden seelischen Verletzungen thematisieren, ohne die eine Neurodermitis nur selten denkbar ist.

Amnion Gl D30 WALA:
Wenn die Neurodermitis auf seelischen Verletzungen der Mutter in der Schwangerschaft beruht (Partnerschaftskonflikte, Amniozentese, Schocks etc.)

Quarz D20-D30 WALA:
Arzneibild ähnlich wie Silicea in der Homöopathie. Schlechte Wärmebildung, immer am Frieren, zahlreiche Infekte und Wundheilungsstörungen mit Eiterungsneigung. Eher magere dünne Patienten. Trauma: fühlt sich nicht wirklich willkommen in dieser Welt.

Natrium muriaticum LM 6-LM 18: 
Das Mittel der Wahl, wenn die „Salzkrusten“ der Haut auf familiären Konflikten beruhen und stiller Kummer im Vordergrund steht (Scheidungskinder!)

Weitere naturheilkundliche Maßnahmen:

In der Literatur werden weitere naturheilkundliche Maßnahmen bei Neurodermitis diskutiert, dazu zählen unter anderem bestimmte Eigenbluttherapieverfahren, Symbioselenkung, Ayurveda, Traditionelle Chinesische Medizin, Akupunktur und Bachblütentherapie, Kinesiologie und Bioresonanztherapie. Wichtig ist eine seriöse Ausbildung des Therapeuten. Gewarnt werden muss an dieser Stelle vor Therapien, die kostspielig sind, bei denen aber nur wenige Erfahrungen und meist keine wissenschaftlichen Hinweise für die Wirksamkeit bei Neurodermitis vorliegen. Neben allergischen Reaktionen, genetischer Veranlagung und Nahrungsmittelunverträglichkeiten spielen auch andere Auslöser eine wichtige Rolle, z. B. können virale und bakterielle Infekte einen Krankheitsschub auslösen, ebenso starkes Schwitzen, Stresssituationen oder Klimaveränderungen. Viele Betroffene erfahren eine deutliche Besserung (oder Verschlechterung!) bei Klimawechsel, z. B. bei Aufenthalten am Meer oder in den Bergen.

Schlussbetrachtung

Gesundheitstipp

Da Neurodermitis eine konstitutionsgebundene Erkrankung ist – also in ihrem Verlauf sehr von der individuellen Konstitution des Patienten abhängig ist – erfolgt die Auswahl und Zusammenstellung der therapeutischen Maßnahmen immer nach individuellen Gesichtspunkten. Eine solche konstitutionelle Behandlung mit naturheilkundlichen Methoden kann helfen, die Beschwerden zu lindern und Schübe zu verkürzen.

Atopisch bedeutet soviel wie „fehl am Platz“ und weist darauf hin, dass es nicht immer eine erkennbare Ursache für diese Krankheit gibt, beziehungsweise dass die Reaktion des menschlichen Immunsystems auf bestimmte Stoffe unangemessen, also „fehl am Platz“ ist. Denn wie bei allen allergisch bedingten Krankheiten ist auch die Neurodermitis auf eine Überreaktion des Immunsystems zurückzuführen.

In Deutschlandleiden etwa 13 Prozent der Kinder und rund drei Prozent der Erwachsenen an der nicht ansteckenden, chronischen Hauterkrankung. Zu den deutlichsten Krankheitszeichen zählen: gerötete, schuppige und entzündete Stellen der Haut, Bläschenbildung (die Bläschen können leicht aufgehen und dann nässen) sowie quälender Juckreiz (meist nachts). Durch anhaltende und wiederholte Entzündungen wird die Haut flächenhaft dicker und ihre Oberfläche vergröbert sich. Wie ausgeprägt die Symptome sind und welche Hautpartien in erster Linie betroffen sind, ist individuell unterschiedlich und hängt auch vom Alter ab.

Dr. med. Claudia Wendt
Claudia Wendt, Dr. med.

Dr. med. Claudia Wendt ist niedergelassen als Fachärztin für Innere Medizin. Sie hat eine Praxis für Ganzheitliche Medizin und Naturheilkunde in Essen (Privat- und Selbstzahlerpraxis). Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich Verdauungsstörungen, Darmsanierung und Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Mind-Body-Medizin.

Karen Schmidt
Karen Schmidt, M.A.

Karen Schmidt studierte Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Verwaltungswissenschaften. Als Medizinredakteurin absolvierte sie verschiedene Stationen in medizinisch-wissenschaftlichen Verlagen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf der laienverständlichen Aufbereitung medizinischer Fachthemen und der Patienteninformation. Seit 2010 arbeitet sie als Medizinredakteurin bei Natur und Medizin e.V.