Naturheilkunde
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Entschlacken mit Kräutern
Gesundheitstipp des Monats

Entschlacken mit Kräutern

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Gesundheitstipps Fasten Ernährung

Gesundheitstipp des Monats 04/2022:
Auch wenn der Frühling etwas ins Stocken geriet: Im Frühjahr wird die Natur wieder regelrecht explodieren! Jeden Tag entdecken wir neue Blüten, bei vielen Bäumen bildet sich das erste zarte Grün. Wie wäre es damit, den Schwung des Frühlings auch für einen körperlichen Neustart zu nutzen? Mit Kräutern können wir wunderbar entschlacken und neue Energie tanken:

Zusammenfassung

Im April und Mai können wir den Bärlauch ernten. Aber Vorsicht! Verwechseln Sie ihn nicht mit seinen giftigen Doppelgängern Maiglöckchen oder Herbstzeitlose. Verlassen Sie sich bei der Ernte auf Ihre gute Nase. Der Bärlauch verströmt, wenn man an seinen Blättern reibt, den beliebten Knoblauchduft.

Verwenden Sie den Bärlauch am besten frisch in einem Salat oder aufs Brot, um die empfindlichen Inhaltsstoffe nicht zu zerstören. Aber auch ein Bärlauchpesto ist durchaus gesundheitsfördernd.

Ähnlich wie im Knoblauch finden sich auch im Bärlauch schwefelaktive Verbindungen, die in der Lage sind, Schwermetalle zu binden und auszuleiten. Die entgiftende Wirkung der Pflanze konnte durch Studien belegt werden. Bärlauch ist perfekt geeignet für eine Frühjahrskur: Er ist reich an Vitamin C und kann so genannte freie Radikale, die unsere Zellen schädigen, neutralisieren. Das schützt uns vor Krankheiten!

Bereits die alten Römer, Gallier und Germanen vertrauten auf die heilsamen Kräfte von Bärlauch.

Jetzt ist Bärlauchzeit!

Bereits die alten Römer, Gallier und Germanen vertrauten auf die heilsamen Kräfte von Bärlauch. Ähnlich wie im Knoblauch finden sich auch im Bärlauch schwefelaktive Verbindungen, die in der Lage sind, Schwermetalle zu binden und auszuleiten. Die entgiftende Wirkung der Pflanze konnte durch Studien belegt werden. Bärlauch ist perfekt geeignet für eine Frühjahrskur: Er ist reich an Vitamin C und kann so genannte freie Radikale, die unsere Zellen schädigen, neutralisieren. Das schützt uns vor Krankheiten!

Im April und Mai können wir den Bärlauch ernten. Aber Vorsicht! Verwechseln Sie ihn nicht mit seinen giftigen Doppelgängern Maiglöckchen oder Herbstzeitlose. Verlassen Sie sich bei der Ernte auf Ihre gute Nase, der Bärlauch verströmt, wenn man an seinen Blättern reibt, den beliebten Knoblauchduft.

Verwenden Sie den Bärlauch am besten frisch in einem Salat oder aufs Brot, um die empfindlichen Inhaltsstoffe nicht zu zerstören, aber auch ein Bärlauchpesto ist durchaus gesundheitsfördernd.

Übrigens: Nach der Blüte im Mai sind die Blätter nicht mehr aromatisch. Jetzt ist aber ein guter Zeitpunkt, die Pflanze zu vermehren, indem man einen Teil mit der Zwiebel umsetzt. 

Küchenkräuter

Küchenkräuter

Die heilsame und gesunde Kraft von Garten und Balkon

Markusine Guthjahr · Annette Kerckhoff

ISBN: 978-3-96562-012-4
Erscheinungsjahr: 2020

17,00 EUR

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Frühjahrskur mit Tee

Ein frischer Tee aus Kräutern schmeckt köstlich und gehört jetzt unbedingt auf den Speiseplan: Löwenzahn regt die Niere und die Leber an. Brennnessel wirkt ebenfalls harntreibend und versorgt den Körper außerdem mit vielen Mineralstoffen und verbessert die Blutbildung. Für einen Entschlackungstee lässt man sich am besten in der Apotheke Löwenzahnwurzel und -kraut, Brennnesselkraut und – für den besseren Geschmack – Pfefferminzblätter zu gleichen Teilen mischen.

Zubereitung Entschlackungstee

Zubereitung Gurkentonikum

Einen flachen TL dieser Mischung wird dann mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen, der Tee soll dann bedeckt 5–10 Minuten ziehen. Als Frühjahrskur 4–6 Wochen mehrmals täglich eine Tasse trinken. Tipp: Auch Lemongras oder Eisenkraut passen sehr gut zu der Mischung.

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