Nasenbluten bei Kindern
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Gelegentliches Nasenbluten hat bei Kindern und Jugendlichen zumeist harmlose Ursachen. Hier sind drei Tipps aus Naturheilkunde und Homöopathie, mit denen die Blutung gestillt werden kann.
Zusammenfassung
Nasenbluten entsteht, wenn die feinen Blutgefäße in der stark durchbluteten Nasenschleimhaut verletzt werden. Dafür genügt bei trockenen, gereizten Schleimhäuten manchmal ein kräftiges Schnäuzen oder Nasenbohren.
Insbesondere, wenn die Nasenschleimhäute empfindlicher sind, wenn Medikamente oder Krankheiten die Blutgerinnung beeinflussen oder wenn es durch äußere Einflüsse zu Verletzungen kommt, kann es zu Nasenbluten kommen.
Ein Arztbesuch ist angeraten, wenn es häufig zu ungeklärten Blutungen kommt. Dann sollten systemische Erkrankungen wie Gefäßleiden, Bluthochdruck, Arteriosklerose und auch Tumorerkrankungen ausgeschlossen werden.
Wie kommt es zu Nasenbluten?
Nasenbluten entsteht, wenn die zarten Blutgefäße in der stark durchbluteten Nasenschleimhaut verletzt werden. Dafür genügt vor allem bei trockener, borkiger oder empfindlicher Nasenschleimhaut manchmal schon ein kräftiges Schnäuzen – oder eben Nasenbohren.
Aber auch äußere Einflüsse wie schwerere Verletzungen, z.B. ein Nasenbeinbruch, oder Fremdkörper in der Nase, z.B. eine Nuss oder auch kleine Spielzeugteile, können Nasenbluten verursachen.
Schließlich können auch Erkrankungen, die die Blutgerinnung beeinflussen, oder auch die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente dafür sorgen, dass es häufiger zu Nasenbluten kommt.