Fit durch den Frühling
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Gesundheitstipp des Monats 4/2023:
Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf! Jetzt ist die beste Zeit, dem Körper einen innerlichen Frühjahrsputz zu gönnen und zu entschlacken – auch ein wirksamer Tipp bei Frühjahrsmüdigkeit und Antriebsschwäche, damit Sie fit durch den Frühling kommen!
Zusammenfassung
Im Winter hat der Körper es schwer, schädliche Stoffe zu verarbeiten und auszuscheiden, weil der Stoffwechsel durch wenig Bewegung und wenig Licht runtergefahren ist. Zusätzlich ist der Darm durch den Bewegungsmangel oft träge und wir haben den Nieren nicht genug Flüssigkeit geboten. Außerdem atmen wir meist zu flach (vor allem, wenn wir viel sitzen), so dass der Körper nicht mit genug Sauerstoff versorgt wird.
Das Innentuch in heißes Wasser tauchen, gut auswringen (entweder ziehen Sie dafür Gummihandschuhe an oder achten darauf, dass nicht das ganze Tuch ins Wasser getaucht wird und sie es an den Enden wringen können). Dann wird das Tuch auf den Oberbauch auflegt. Damit es nicht zu groß ist, muss es evtl. mehrfach zusammengelegt werden. (Zuerst vorsichtig an der Haut testen, ob es nicht zu heiß ist.) Dann das Zwischentuch darüberlegen und den Körper mit dem Außentuch umwickeln. Ins Bett oder auf eine Couch legen, Wärmflasche oder Körnerkissen auf den Oberbauch legen. Den gesamten Körper mit einer nicht zu dicken Decke zudecken.
MehrFür das Leberwickelöl benötigen Sie 30 ml natives Sesamöl, dazu die naturreinen ätherischen Öle Rosmarin verbenon (10 Tropfen), Ingwer (2 Tropfen), Kardamom (4 Tropfen) und Wacholderbeere (10 Tropfen).
MehrÜber die Trägheit unserer Ausscheidungsorgane im Frühjahr
Im Winter hat der Körper es schwer, schädliche Stoffe zu verarbeiten und auszuscheiden, weil der Stoffwechsel durch wenig Bewegung und wenig Licht runtergefahren ist. Zusätzlich ist der Darm durch den Bewegungsmangel oft träge und wir haben den Nieren nicht genug Flüssigkeit geboten. Außerdem atmen wir meist zu flach (vor allem, wenn wir viel sitzen), so dass der Körper nicht mit genug Sauerstoff versorgt wird. Höchste Zeit also, unsere Ausscheidungsorgane in Schwung zu bringen und damit in ihrer Funktion zu unterstützen.
Zeit für eine Atempause
Es gibt viele Möglichkeiten, die Gifte aus dem Körper auszuscheiden und den Stoffwechsel wieder in die Spur zu bringen: Ein wichtiger Aspekt ist die Bewegung an der frischen Luft, vorzugsweise im Wald. Am besten atmet man dort ganz bewusst einige Male tief ein und aus. Sehr gut geht das, in dem man die Hände unterstützend an die Schultern legt, dann ist der Brustkorb automatisch weiter geöffnet. Hier eine kleine Wald-Atemübung: